Test NetMotion Wireless Mobility XE 8.5
Test NetMotion Wireless Mobility XE 8.5
VPN ohne Stottern
Test NetMotion Wireless Mobility XE 8.5
Mobility XE ? im Test war bei uns die Version 8.5.8649 zum Einsatz gekommen ? verwendet das so genannte Internet Mobility Protocol (IMP), um Anwendungs-SitzungenenNetMotionMobility
NetMotion Wireless Mobility XE 8.5 selbst in Tunnel.
IMP-Trick: Schlechte Verbindung
Das IMP setzt auf Remote Procedure Calls (RPC) auf, das VPN-Gateway arbeitet. Sind der Client und der Anwendungs-Serverdas VPN-Gateway die Datenpakete einfach VPN-Gateway damit fort, dem Applikationsserver Pakete zu schicken. Diese Pakete teilen der Anwendung mit, dass die Netzwerkverbindung zurzMobility XE, dass die Anwendung ihre Verbindung wegen eines Timeouts? sobald er wieder online ist ? nahtlos mit der Applikation weiterzuarbeiten. Da das IMP auf TCP-EbeneTCP-Ebenegetunnelt), funktioniert es mit praktisch allen Anwendungen, egal ob es sich um , Datenbank- und Multimedia-Sitzungen, Telnet- beziehungsweise SSH-Sessions oder Vergleichbares handelt. Interessant ist auch noch die spezifische Eigenschaft von IMP, dass das Protokoll Server- und Client-seitig nur dann mit einem Lebenszeichen auf Anfragen reagiert, wenn als anfragendes Protokoll ebenfalls IMP zum Einsatz kommt. Portscanner laufen damit ins Leere und ein "telnet {Zieladresse} 5008" bringt ebenfalls keine Erkenntnisse.
Zum weiteren Funktionsumfang von Mobility XE :
- FIPS-konforme
- Zwei-Faktor-Authentifizierung,
- Web-Acceleration, etc.),
mit dem NetMotion-Mobility-Client auf ein Mobility-XE-VPN.
Konkret sieht es so aus, dass die Richtlinien, die sich mit Hilfe von Mobility XE erstellen lassen, die Zugriffrechte auf das Remote-Netz auf Protokoll- und AnwendungsebeneNetwork-Access-Control-FunktionFirewall und
<br />unter h__p://www.searchsecurity.de/themenbereiche/netzwerksicherheit/vpn/articles/191168/index.html steht fast das gleiche halt nur seit 12.6
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