Test IAIT Igel UD2-LX Multimedia
Thin-Client mit starker Multimedia-Performance
Der UD2-LX Multimedia in der Praxis
Im Test setzten wir den UD2-LX Multimedia in den zu Beginn genannten drei Szenarien "VM mit RemoteFX unter Hyper-V", "Windows Terminal Server mit RemoteFX" und "Citrix XenAppMultimediaStreamenBrowsen im Internet und beim Schreiben von Texten. Das Ansehen von Videos -- lief ebenso bei den meisten Videodateien ohne RucklerlosslessXVID-FilesMultimediaFirmware-Releases
Videowiedergabe unter Citrix XenAppVLC-VideoplayerPresSservice)
Beim Einsatz von AutoCADAshampoo 3D CAD Architectureld of WarcraftAudio-Streaming von Diensten wie Google Music und Spotify funktionierte mit der Hyper-V-VM
Was die Terminal-Server-Sitzungen mit RemoteFX-- die physikalische GPU der Grafikkarte nicht zum Beschleunigen von RemoteFX verwendet. Im MultimediaMultimediaXVID-Files ist es hilfreich, die Filme im Fenster-Thin-Clients in Verbindung mit dem Terminal Server ergeben und nicht durch den Thin-Client selbst. Musikstreamingdienste waren (im Gegensatz zu lokalen MP3s) - wie schon bei der VM -
Das gleiche Video mit dem HDX-kompatiblen Windows Media PlayerPresSservice)
In Citrix-HDX-Umgebungen machte der UD2-LX MultimediaAudio-Streams von SpotifyXenApp
Noch eine kurze Bemerkung zur Effizienz von HDX:
Wir installierten in unserer Testumgebung den HDX Performance Monitor for XenAppVideoplayerPlayerThin-Client.
CitrixStream for Flash nennt. Diese wird von der aktuellen Firmware des UD2-LX MultimediaStream for Flash aber geplant.
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