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Test IAIT LSI NytroXD V2

ndungen

Der Test im Detail

sysbench in der Version 0.4.12, Nachdem wir diese Software direkt auf dem Testrechner kompiliert hatten, legten wir unter MySQL manuell eine Datenbank namens "sbtest" an, die sysbenchsysbench

Jetzt konnten wir uns daran machen, den BenchmarkThreads durch, um die Antwortzeiten festzustellen. Dabei kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Mit dem X-Server erreichten wir eine Zahl von etwa 50 Transaktionen pro Sekunde, bei der Iomega-iSCSI-Implementierungen nicht allzu schnell waren und demzufolge deutlich vom Cachen der Hot Data profitieren sollten. In Bezug auf den IomegaiSCSI-Targets aber ganz besonders einfach macht, so dass selbst Anwender ohne iSCSI-Kenntnisse problemlos dazu in der Lage sein sollten, mit dem Produkt zu arbeiten.

PresSservice)

Der Einsatz von Profiler und Predictor

Nachdem wir unsere Referenzdaten erzeugt hatten, ging es nun daran, mit Hilfe der LSI-Tools "Profiler" und "Predictor" zu analysieren, wie sich der Einsatz von NytroXDsysbench laufen und sammelten mit dem ProfilerProfiler erstellte dann mit Hilfe dieser Informationen eine Trace-Datei, die wir auf unsere Windows-Workstation transferierten und dort mit Hilfe des PredictorsPredictorProfiler- zwischen einer halbem Stunde und einem Tag - und kamen dabei auf ein Hot Data-VolumenPredictor

. SmartmediaPresSservice)

Der Einsatz der Karte

Jetzt ging es daran, die Karte einzubauen und auf dem Datenbankserver die Treibersoftware und den Dienst zu installieren. LSI liefert ein Skript mit, das diese Aufgabe unter Linux praktisch vollautomatisch erledigt. Danach lief auf unserem System ein Dienst namens "nytroxd", der sich - wie unter Centos- mit dem Befehl "service nytroxd start" beziehungsweise "service nytroxd stopMega RAID Storage Manager" (MSM) und "MegaCliMegaCli

iSCSI-Speichers zu der Cache GroupPresSservice)

Nachdem wir sichergestellt hatten, dass der nytroxd-Dienst der Karte freizuschalten. Nachdem wir diese angegeben hatten, konnten wir eine "Cache Group" definieren. Diese enthielt das Cache-Device, also die Karte, und als "Virtual Device" unser iSCSI-TargetNytroXDVirtual DevicesMySQL-Server anhalten und dann das Datenverzeichnis unmounteniSCSI-TargetDevice-Filemounten. Deswegen legt NytroXD im Verzeichnis /dev/mapper spezielle Device Nodes an, die den Zugriff auf die zu cachendenOriginal-iSCSI-Devicefile /dev/sdf zum Mounten benutzen, sondern den neuen Device NodeNode in unser Dateisystem eingebunden hatten, erschienen die darauf befindlichen Dateien wieder und wir konnten MySQL

Chache, was und die Zahl der Transaktionen hatte sich bei unserem IBM-basierten iSCSI-Target mit einem Wert von 152,4 pro Sekunde mehr als verdreifacht. aus: der Wert lag mittlerweile bei 57,15 Transaktionen pro SekundePredictors zum Hot Data-VolumenIBM-iSCSI-Target auf 191,88 Transaktionen pro Sekunde, bei dem Iomega-Produkt waren es sogar 207,39. Die Leistungssteigerung lag unter dem Strich also bei 282 Prozent beziehungsweise bei dem langsameren Iomega-System

NytroXD neue Device-Filesgecachten Storage-Einheit. SmartmediaPresSservice)

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