Workshop - Google Apps Ihre Domain
GAFID gegen MOliath
Eine
kommen vorzunehmenUS-Webhoster sind auch hier ""-Anweisungen vorhanden. Wer keine dieser Anweisungen benutzen kann, sollte zumindest etwas Sachkenntnis in diesem Bereich haben. Sonst kann sehr leicht die gesamte Internet-Kommunikation des Unternehmens gekappt werden.
Wir verzichten darum auf eine allgemeine Darstellung und verweisen auf die Hilfeseiten von Google-Apps.
Ein kleiner Ausschnitt der
So mancher Verantwortliche wird die E-Mail-Kommunikation seines Unternehmens nicht ohne Weiteres einem im Betastatus stehenden Dienst einer Suchmaschine anvertrauen.
Falls Sie von einem bereits existierenden E-Mail-Server zu Google-Apps wechseln, kann dieser nach der "Umschaltung" parallel dazu noch weiterbenutzt werden. Dazu sollten Sie im DNS einen weiteren Eintrag mit der IP-Adresse Ihres bestehenden Mail-Servers erstellen. Bei statischen IP-Adressen als CNAME-Eintrag oder bei dynamischen als DynDns-Eintrag. Leiten Sie danach in jedem einzelnen Google-Nutzerkonto alle E-Mails an diese Adresse weiter.
Die Weiterleitung muss in jedem Nutzerkonto eingetragen werden.
Ganz ideal ist diese Konstruktion freilich nicht: Sendet ein Nutzer eine E-E-Mail-Server, wird diese E-Mail direkt zugestellt. Sie erscheint nicht im Google-Apps-Postfachnoch ihre alten E-M
Wer nur Microsoft-Outlook als E-Mail-Werkzeug, wegen seiner oder schlicht, weil er bereits bezahlt hat, weiterhin verwenden will, kann alternativ auch den so genannten POP-Download aktivieren. Hier ist nur ein kleiner Nachteil zu verzeichnen: Gesendeten E-MGoogle-Apps und Outlook getrennt gespeichert.