02.06.11 23:59 Alter: 14 Jahre
Kategorie: Produkt-News, Office Connectivity, Echtzeitkommunikation, Telekommunikation
Von: Dr. Harald B. Karcher
Der Ex-Siemens-SEN-Manager Markus Ernesti ist seit Sommer 2010 für das Mittelstands-Geschäft von Avaya verantwortlich: Am 17. Mai 2011 hat er die weltweite Ankündigung von Avaya IP Office 7.0 vor der Presse in München erläutert: „Mit unserer Lösungsfamilie IP Office geben wir KMU nun die gleichen Funktionalitäten an die Hand, wie sie auch in großen Unternehmen zum Einsatz kommen“. (Bild: Avaya)
Das neue Avaya Color Touchscreen IP Deskphone 9641G ist nur eines von vielen Endgeräten, die in das Gesamtsystem Avaya IP Office 7.0 eingebunden werden können. (Bild: Avaya)
Die Avaya IP Office 500v2 Kommunikations-Lösung kann laut Datenblatt bis zu 384 Telefone und 8 T1/E1 Trunks verbinden. Sie wird entweder als klassische PBX wie eine traditionelle Telefonanlage über die Leitungsvermittler genutzt oder als IP Telefonie Server konfiguriert. (Bild: Avaya)
Live aus den USA hat Avaya am 17. Mai 2011 gezeigt, wie Google Android Handys bald in Audio- und Video-Konferenz-Systeme von Avaya eingebunden werden könnten. Die Fans von HTC Desire und Samsung Galaxy Android SmartPhones dürfen sich schon freuen. (Bild: Harald Karcher)
Juhu, es existiert ja doch! Das schwer aufzutreibende Avaya Flare Experience Android Tablet steht hier in voller Pracht im Showroom. „Klar doch, in einer Stadt wie München sitzen viele wichtige Firmen, die das von uns hier sehen wollen“, sagt einer, der sich bei Avaya auskennt. (Bild: Harald Karcher)
Avaya Systems Engineer Stefan Mollnau demonstrierte frisch und fröhlich, wie alte und neue Telefone über IP-Netzwerke zu Audio- und Video-Konferenzen verkoppelt werden. Avaya IP Office 7.0 macht’s möglich. Auch Webcams von Logitech und Bildschirme von Samsung waren eingebunden. (Bild: Harald Karcher)
Holger Bachert (links) ist Chef der Tel-Team GmbH & Co. KG sowie Avaya-Vorzeige-Partner: Mit 30 kompetenten Mitarbeitern integriert er Telefonie, Datenkommunikation, Video- und -Sicherheitstechnik in KMUs und lukrative Wachstums-Branchen wie Altenpflege- (SeCom) und Hotellerie-Betriebe (HotCom). (Bild: Harald Karcher)
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