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Neue magnetische Ordnung entdeckt!
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Skyrmion (Bildnachweis: Universität Hamburg). Physiker des Forschungszentrums Jülich und der Universitäten in Kiel und Hamburg haben erstmals stabile magnetische Skyrmionen an einer Oberfläche statt in Volumen-Materialien gefunden. Die winzigen Wirbel aus nur je 15 Atomen mit ihren Spins bilden ein regelmäßiges Gitter. Die Grafik zeigt Simulationen von magnetischen Messungen mithilfe spinpolarisierter Rastertunnelmikroskopie in schwarz-weiss. Die orange-roten und grünen Pfeile zeigen die Orientierung der Spins nach oben oder unten an. Das würfelförmige "Guckloch" markiert ein einzelnes Skyrmion.
"Die magnetisch stabilen Objekte, die wir entdeckt haben, verhalten sich wie Teilchen und ordnen sich wie Atome auf einem zweidimensionalen Gitter an""Wir waren gleich sicher, dass wir Skyrmionen entdeckt hatten"
und
"Forschung am Institut Quanten-Theorie der Materialien"
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