Test Ruckus MediaFlex 2825
Firstlook Ruckus MediaFlex 2825
Flex the Beam, Scotty!
Firstlook Ruckus MediaFlex 2825
Im Gegensatz zu den meisten Herstellern von setzt die US-Firma Ruckus Wireless nicht auf haltlose Maximal-Bruttobitraten sondern auf garantierten Minimaldurchsatz.
Der Ruckus MF 2825 ist ein WLAN-G-Router aus der Mediaflex-NG-Familie. Sie besteht sonst noch aus der MF-2211-WLAN-Bridge und dem MF-2111-WLAN-Client. Alle drei GBeamFlex-Antennentechnik.
DBeamflex-Antenne (oben). (Bild:Ruckus)
Die BeamFlex-Technik ist genau S Einzelantennen schicken die Sendeenergie selektiv in die Richtung des Clients. Der Gewinn, der durch solch gerichtetes Senden erzielt wird, liegt bei rund 10dBV, was in etwa einer Vervierfachung der Leistung entspricht.
In der Empfangsrichtung arbeitet die Beamflex-Technik analog: Sie setzt die Empfangssignale der sechs Antennen phasenrichtig wieder zusammen. Die Schiebe mit den Antennen hat RuckusRouter-Logik
Der Vorteil der von Ruckus eingesetzten Beamflex-Technik ist, dass sie sogar bei der Kommunikation mit wirksam ist, die diese Technik nicht einsetzen. Die Sendesignale eines beliebigen WLAN-Client, in unserem Fall eines Centrino-Moduls ohne Beamflex-Technik, werden mit einem erheblich besseren Signal zu Rauschabstand empfangen.
Von hRouters. (Bild:Ruckus)
WLAN-Router notwendigen Eigenschaften:
- WAN-ModemPPoE
- Ethernet-Switch mit vier RJ-45-Ports
- Web-Interface zur Konfiguration des LAN- und WLAN-Bereiches
- NAT und Port-Forwarding
- WLAN- mit WEP, WPA und WPA2
- DHCP-Server und -Client
se Multi-SSID oder ein Dyndns-Client, sind nicht vorgesehen.