Setup auf zwei Wegen

Das Setup-Tool n-Kommandos "Register the iSCSI hard disk" und "Connect" eine Verbindung zur Terastation her. Dessen Netzspeicher steht auf einem Rechner daraufhin als lokale Festplatte Analog trennen die Kommandos "Remove" und "Remove the iSCSI hard disk" den Speicher wieder vom Rechner.

Offiziell: Microsoft bietet mit dem iSCSI Software Initiator ein eigenes Setup-Programm zum Einbinden von iSCSI-Targets an.

Wer den Testkandidatenals Windows-User alternativ zum Microsoft iSCSI Software Initiator greifen. Das Programm steht kostenlos zum Download bereit, verteilt seine Einstellungen jedoch ist deshalb etwas

Abgesehen vom Verbindungsprotokoll sind die NAS-Funktionen Standard: Die Terastation Pro II iSCSI stelltSamba-Server. "I?m here"bei. D findet der Anwender allerdings nur in letzterem.

Verglichen mit anderen Buffalo-Produkten und der Konkurrenz ist das Webinterface sehr spartanisch. Druckdienste gibt es ebenso wenig wie eine Benutzerverwaltung oder Multimedia-Features. Bei den Netzwerkeinstellungen wird ebenfalls nur Standardkost geboten, umfassendere Konfigurations-MDie Netzwerkeinstellungen sind dennoch ordentlich: Selbst

Grundlegende sogar

Hilferuft das Buffalo-NAS den Administrator per E-Mail.

Die kaum etwas USV-Support, eine integrierte sowie eine zuschaltbare E-Mail-Benachrichtigung. Diese informiert den Admin beispielsweise fehlgeschlagene Laufwerks-Checks, zu hohe Betriebstemperatur .

Gigabit-Ethernet-SchnittstelleIOzoneGS108T.