Matthias Zahn von FAST, der bereits etliche neue Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hatte, am bekanntesten geworden ab 1985 mit kryptografischen Produkten und ab 1994 mit Multimedia-Hardware, hat mit der Gigabank einen Online-Backupdienst entwickelt, der ein anderes Ziel verfolgt: Die Gigabank speichert auf http://www.tomsnetworking.de/content/aktuelles/news_beitrag/news/1801/index.html in der Schweiz. Zudem sind die Festplatten mit einem Versionierungs- und WORM-System (Write Once Read Many) aus ? auch nicht durch Fehlbedienung oder durch Viren.

Das Gigabank-Laufwerk (Bild: Smartmedia PresSservice)

Entwickelt hatte FAST LTA die Gigabank"Fotobank" sollte sie dann die https://www.gigabank.de/de/gigabank/blog/2007/12/10/fotos-langfristig-archivieren-mit-der-gigabank/. Inzwischen steht sie allerdings allen denkbaren Digitaldaten offen, ob nun Buchmanuskripte, E-Mails, Fotos, wichtige Dokumente,

Das Prinzip der Gigabank: Der Anwender kauft sich ein Datenkontingent, das er dann nach und nach mit Inhalten das und dient zum Testen des Angebotes. Das klingt nach viel Speicherplatzdie Gigabank speichert jede Version einer Datei und der Anwender kann nichts . Wer also drei Versionen seines Urlaubsvideos in der Gigabank einlagert hat schnell etliche Gigabyte an Speicherplatz "verbraucht". Dies ist nicht wirklich sinnvoll; die Gigabank. Bei Texten ist es dagegen durchaus sinnvoll, alle Versionen abzuspeichern.

Teil eines Gigabank-Backup-Laufwerks (Bild: Smartmedia PresSservice)

Ist das Kontingent umfasst dann jedoch auch alle "Altdaten", die die Gigabank nun ebenfalls um Es Speicherplatz neu zu kaufen, sondern nur die anfallende Menge. Wer bereits einige hundert GByteknapp 30 ? fGByteder Anwender gar nichts zukauft, schaltet die Gigabank den Zugang ab weil sie davon ausgeht, dass der Kunde kein Interesse an seinen Daten mehr hat.