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Firstlook T-Mobile G1 mit Android
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Ergonomie eines Zwergs
Die herausschwingbare Tastatur des T-Mobile G1 trotz ihrer Winzigkeit gut verwenden. Die deutschen Umlaute liegen r den jeweiligen Normalbuchstaben. Verwirrend ist jedoch, dass dort, wo bei Normaltastaturen die SHIFT-Tasten liegen, beim G1 ENTER und MENU zu finden sind. SHIFT liegt dagegen eine Ebene tiefer, wo auf normalen Tastaturen wiederum CTRL/STRG zu finden sind. An den Mac-dagegen
Das T-Mobile G1 ist vielseitig konfigurierbar (Bild:W.D.Roth)
Der Bildschirm, der bei Tastatur automatisch auf Breitformat umschaltet, ist enorm hell. Um keine Augenbeschwerden zu verursachen, sollte nds fast aufs Minimum heruntergedreht werden. Er ist ungs-Empfindlichkeit sehr scharf ? nicht verwaschen, wie sonst oft bei Touchscreens zu finden. Mit dem Finger lassen sich "
Der Stromverbrauch des T-Mobile G1 sie genutzt werden.
oft der Fall sein: Ohne GPS sind einige G1-Applikationen blind und ohne Bluetooth w Das Telefon muss dann entweder am Ohr sein oder es kann ?? nicht geladen werden.
Flash-only-Websites erscheinen auf dem T-Mobile G1 ziemlich "". Doch der Verzicht auf Flash hilft dem Akku. (Bild:W.D.Roth)
WLAN ist dagegen nicht unbedingt erforderlich, da mit UMTS ordentliche Datenraten erreichbar sindVolumen-Flatrate keine Kosten entstehen. Soll beim intensiven Surfen nicht die Grenze der Flatrate erreicht werden sein, denn beim Surfen wird das G1 schnell warm und hat nach etwa einer Stunde selbstes nicht gerade in
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