Kommentar Online-Durchsuchung & Co.
Kommentar Online-Durchsuchung & Co.
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Manch ein Untersuchungsausschuss www.vorratsdatenspeicherung.de)
FiFF. Und es ist technisch nicht wirklich erforderlich: Ein sogenannter "Quick Freeze", die digitale Variante einer Fangschaltung reicht, um die konkreten Verbindungsdaten ein
per "Knopfdruck" genau diese gerade aktuellen Verbindungsdaten ein, um sie ? was bereitsnach der richterlichen Genehmigung beim Provider abgerufen werden Und zudem noch ohne das Risiko, nachher die "Nadel im Heuhaufen", indemgefiltert wird, die eigentlich gesucht ist.
GMX.de)
n, der Journalisten mit Interna versorgt ?, noch Dritte Zugriff auf die Daten erhalten.
Wenn man bedenkt, dass die Deutsche Telekom gerade erst mehrfach in den Schlagzeilen war, weil sie einerseits ihre Mitarbeiter und deren Kontakte unter anderem Erotikunternehmen angeboten wurden, so ist die Vorratsdatenspeicherung keine harmlose "", sondern ein nicht nur die Deutsche Telekom betrifft.
"Sicher ist sicher" ... aber sind unsere Daten bei Providern und Polizei sicher? (Bild: Eulenspiegel)
Vielmehr ist Datenmissbrauch nicht nur sondern ebenso durch Kriminelle, ein Dauerproblem.
Selbst die Daten in den Polizeicomputern sind nicht vor Missbrauch sicher: Wer einen Polizisten als Vermieter hat, wird durchleuchtet; wer einem Polizisten die Frau ausspannt, erschossen. Und wer bei der Polizei an der Spitze einer bestimmten Einheit steht, hat mitunter http://www.reuters.com/article/oddlyEnoughNews/idUSTRE4AH7XC20081118 ...