ViczianDeVaan aus der Windows Core Oprating System Division,ignung von Windows 7 interviewen durfte. Irgendwie "simpler Navigation", "Enterprise Search", "simpler to connect with WiFi", "3G" und "Direct Access" sowie "simpler to manage and deployUS$ proEngineering-Systembevor sie ins Windows 7 durfte.

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Jetzt durfte Andreas Hartl ran, der mit dem Motto "we need enterpriseCandidate handle, sei ein "Zwischenrelease", und Microsoft-Server gebe es Terabyte adressierenAcht-Kern-CPU bringe), und das Dot-Net-Framework liefe jetzt auch im Server-Core.

drei Millionen Unternehmen "zwischen null und Mitarbeitern" aufgetan. Die wolle Microsoft , mit einem Windows Server 2008 Foundation"mit niedrigen Preispunkt, " bedienen. Dieses Server-Produkt ist auf einenacht GByte SpeicherActiveCALs (Client Access Licenses) zu erweitern.

Die Clientel der Kleinbetriebe soll also nicht in den Genuss aller Neuerungen kommen, mit denen das R2-Zwischen-Release aufwarte:

• Live-Migration,
• Hot-Add-/-Remove von Festplatten,
• Bereitstellung virtueller Maschinen auf den Clients,
• verbesserte Active Directory Services,
• DirectAccess
• "Power Shell", eine Script-gesteuerte,

Dass gerade die weil arbeitssparende Virtualisierung ,im Dialog mit Tom's Networking

Etwas zu sehr abgespeckt: Gerade die Virtualisierung wird den kleinen Unternehmen vorenthalten. SmartmediaPresSservice)

Wird der Foundation-ServerFoundation-ServerActive-Directory hat und keinen Parallelbetrieb zweiersolches Upgrade auf dem Produktions-System PrimaryMicrosoft-Mitbewerbs abzusichern.

Produkt-Lebenzyklus eines Windows Server 2008 R2. Dieser Bekanntgabe folgte gleich die Erinnerung daran, dass der ExtendedWindows Server 2000Mainstream-SupportWindows Server 2003. Der Hinweis auf den Slogen "Better together with Windows 7" soll den Betreibern von Vorgversionen wohl mitteilen, dass das Neue der Feind des Alten sei: Nicht umsonst sind Funktionen wie "Branch Cache" und "DirectAccess" im Zusammenspiel von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 nutzbar.