Testaufbau

Ping-ZeitenInfrastruktur-WLAN drahtlos zu vernetzen sind.

WLAN-Infrastruktur-Netzwerkes, genannt Basic Service Set (BSS). Der dazu zwingend erforderliche Wireless Access PointEthernet-Switch mit dem so genannten Distribution System (DS) - also der vorhandnen Kabel-LAN-Infrastruktur - in TCP/IP-Verbindung.

Dieser Aufbau zum Testen der Ping-Zeiten

• Am schnellsten Rechner, der auch am zentralsten liegt, haben wir den Access Point D-Link AirPlusExtremeG+ DWL-2000AP+ angeschlossen.
• PCI-Karte D-Link DWL-G520+
• Im gleichen Stockwerk, in dem der PC mit dem Access Point sitzt, haben wir einen 1,2 GHz-Rechner mit einem externen, per USB-Kabel angeschlossenen WLAN-Adapter ausgestattet, dem D-Link DWL-120+

Sehr praktisch und flexibel einsetzbar ist der winzige externe USB-Adapter D-Link DWL-120+. Seine Transportleistung erreicht zwar "nur" einen Bruttodurchsatz von 22 MBit/s (die 11g-Komponenten erreichen brutto 54 MBit/s Durchsatz). Das tut dem Spielen aber keinen Abbruch, denn die 11b-Pings sind schneller.

Alle drei Personalcomputer sind mit dem Betriebssystem Windows XP ausgestattet. Das Netzwerk wurde auf Anwendungsebenemsheimnetz" als Arbeitsgruppen-Name auf allen Rechnern. Die SSID der WLAN-Komponenten benannten wir mit "wavegame", den SSID-BroadcastWLANs kann der SSID-BroadcastBeacon-Intervallder Beacon-IntervallBeacons10 bis 20 mal direkt angepingt