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Die
WLAN-G-Funkzelle auch noch "alte" eingebucht sind. Denn ein WLAN-B-Adapter in Notebook oder im respektive am PC ist technisch nicht in der Lage, WLAN-G-Verkehr
WLAN-G-Verkaufsverpackungen dennoch, das darin steckende sein zu WLAN-B kompatibel. (Siehe http://www.tomsnetworking.de/content/reports/j2003a/report_wlan_bplus_g/index.html) Aber das stimmt nur so weit, dass ein G-Punkt auch mit einem kommunizieren kann. Aber zu welchem Preis!
Zwar verwenden WLAN-B und WLAN-G das gleiche Kanalraster und lassen sich auf den gleichen Netzwerknamen (SSID) buchen. Da der WLAN-B-Adapter WLAN-G-VerkehrAccess-Point in Kontakt zu treten, jeglichen laufenden WLAN-G-Verkehr korrumpieren und auf dem Weg befindliche WLAN-G-Datenpakete
Um das zu verhindern, muss der WLAN-G-Access-Point einen Weg finden, WLAN-B- und WLAN-G-Verkehr auseinander zu halten. Der entsprechende Betriebsmodus nennt sich ? je nach Hersteller ? Mixed Mode oder ProtectedHandshake mit Ready to Send (RTS) und Clear to Send, dass es senden will. Senden darf es aber erst dann, wenn es vom Access Point ein CTS-Signal erhalten hat.
Um aber herauszufinden, wann ein senden will, muss der Access Point immer wieder seine unterbrechen um zu "lauschen", ob ein WLAN-B-Adapter
Payload) ja noch ganz gut aus. Je trickreicher aber moduliert wird (WLAN-G nutzt verschiedene OFDM-Arten auch noch mit einem WLAN-B-VerkehrAirtimeWLAN-B-Komponenten WLAN-G-Verkehr
Besser ist es da, statt einen WLAN-G-Access-Point (oder ?Router) in den protectedWLAN-B-Access Point oder WLAN-B-Router zu erwerben, und ihn parallel zum WLAN-G-Router zu betreiben ? auf jeden Fall mit einer anderen IP-Adresse
Bittere Wahrheit: Die