Hintergrund DisplayLink
Green IT mit USB-Grafikkarten
Slim statt SLI
Funktionsweise der USB-Grafik
Das Referenz-Design "Merlin" weist eine DVI-I-Schnittstelle auf. SmartmediaPresSservice)
Die DisplayLink-Technik besteht aus drei Elementen:
Die virtuelle GrafikkarteApplication ProgrammersDisplayLinkWiMEdia (Wireless USB), WLAN (WiFi) oder Ethernet sein. Die Software nutzt die Rechenleistung des Mikroprozessorsch wie ein Windows-Treiber, Installation und Updates verlaufen dementsprechend einfach. Zur Konfiguration kommen ebenfalls Windows-Bordmittel zum Einsatz ? der Anwender braucht also nichts Neues zu lernen.
Das DiplayLink-Protokoll ist ein hochperformantesKompressionparametererrechen. Anders als Frame-basierte, also auf ganze Bildschirmseiten zugeschnittene Kompressionsprotokolle wie JPEG2000 oder MPEG2 respektive MPEG4 arbeitet das DisplayLinkind, was die Latenzzeit reduziert und damit die Anmutung einer DVI- oder VGA-Schnittstelle hat.
Die Hardware Rendering Engine, ein ASIC (Application Specific Integrated Circuit) immt auf der Display-Seite ? sei es in einem externen Adapter, einer universellen Notebook-Docking-Station oder direkt in einem Display ? das "Auspacken" des komprimierten Videosignals und die Darstellung auf dem Monitor.
Der DisplayLink-ASIC DL-160 steckt in derzeit allen DisplayLink-Referenz-Designs sowie in den UBISync-Monitoren von Samsung. (Bild: DisplayLink)