Next Generation Network ITU G.hn
Blauhelmeinsatz
Wenn drei sich streiten, freut sich der Vierte
G.hn-Entwicklung
Der erste Entwurf des neuen Heimnetzes G.hn stammt bereits aus dem Jahr 2006die 36 Mitglieder ? Tendenz: steigend. Im Jahr 2007 hatte die Study Group 15 des ITU-T, ITU-T-Newslog ist zu entnehmen, dass die Arbeit im ITU-T vom Joint Coordination Activity on Home Networking (JCA-HN) koordiniert wird. Die Tagesordnungspunkte, die sich 13 verschiedene Study Groups des ITU-T erstreckten, umfassen Digital Rights Management (DRM), Phone-Line-Networking (oax), IPTV, Interactive Video, SetTop-Box-Architektur und Kabelmodems.
Konkret: Ihr Ziel ist die Entwicklung einer einzigen PHY-MAC-Technologie, die Stromleitungen, Antennekabel und Telefonleitungen ? aber auch Cat.5 ?
Schon 2007 rechneten die damals neun Mitglieder damit, die Empfehlung G.hn bereits Y.2012 beschrieben ist und von der Arbeitsgruppe SG16Next Generation Network, das laut Wikipedia traditionelle, leitungsvermittelte Telekommunikationsnetze wie Telefon, Kabelfernsehen, Mobilfunk durch eine einheitliche, Paket-vermittelnde I
Binnen Jahresfrist ist die Mitgliederzahl auf 36 Mitglieder angewachsen. Sie eiche der weltweiten Industrie:
also das Verfahren, das den Zugriff von Daten auf das Medium regelt.
In diesen beiden grundlegenden Punkten unterscheiden sich nach Messungen des Tom's Networking Guide Deutschland die bestehenden Powerline-Techniken von Intellon (Homeplug AV) und DS2 (UPA) derart grundlegend, dass beim gleichzeitigen Betrieb gar keine
G.hn soll nun eine vereinheitlichte Kommunikations-Grundlage schaffen ? definitiv zu Lasten der bestehenden drei PLC-Standard. Mehr noch: Das am ITU definierte Next Generation Network wird ebenso die Datenaustausch-TMultimedia over Coax) und Telefonleitungen (Home-PNA) beerben.
nicht nur universeller, sondern auch schneller werden als alles bisher Dagewesene, laut Matthew Theall