CeBIT 2009: Powerline Status Quo
Powerline Status Quo
Drei Jahre für Homeplug AV
Intellon: allen Grund zum Jubeln hat: Als immer noch Und da Homeplug AV im Vierten Quartal 2008 erdeJohn S. Allen. Als Intellons Senior Manager Marketing Communication & PR verargumentiert er das Proposal 1901 des IEEE bereits ein fertigen Industriestandard, der den Herstellern Investitions-Sicherheit gebe. "ST Micro, Arkados sowie Spidcom und Gigle werden ebenfalls P1901-gerechte Chipsets fertigen", sagt Allen und grenzt zeitlich ein: Ja, Masse ist ebenfalls eine normative Kraft des Faktischen.
Befragt, ob es eine Konvergenz von Homeplug zu G.hn geben werde, antwortet Allen: "G.hn adressiert die existierenden PLC-Produkte nicht, beispielsweise MOCA." habe sein zu wollen. "Die ISPs finden erst jetzt gerade heraus, was G.hn in Wirklichkeit ist", sagt er und endet "Und jetzt beginnen sie nachzudenken".
Mit Homeplug AV aber ist es noch nicht getan. Als "Homeplug Command and Control" will sich diese Art PLC-Technik als Kommunikationsnetz niedriger Bitrate Hausautomation bereit stellen und Aktoren und Sensoren mit niedriger Bitrate untereinander vernetzen. freut sich Andy Barns, eine weitere gute HomepluAV-Bridge! Im Dritten Quartal 2008 sei f dem Monitor einblenden kann.
Intellons eigene HPAV-Chip-Technik ist heran
Der INT6400 soll erneut eine Geige spielt.
LEA: Alexandre Vecchietti, LEAnterview mit dem Tom's Networking Guide Deutschland: "Dauf 3 bis 4 Millionen Produkte" Vecchietti betrachtet LEA als einen der "Mayor Players" der Powerline-Technologie, der eine eigene Produktpalette in Europa entwickelt hat. " LEA ist nun durch den Distributions-Channel (Ergotrade, E-TAC, Everywhere, ...) im deutschen Retail-Markt vertreten und hat starke Ambitionen, innerhalb der kommenden zwei Jahre eine bedeutende Powerline-Marke in Deutschland zu werden."
LEA-Produkte werden Produkt-Marketing- und Communication-Manager Fred Guiot zur Folge klassischen wie Otto
. Produkte auf Basis des INT6400 werde