Digitales Rechte-Management im Wohnzimmer
Rechte-Management contra Usability
Was darf der Fernsehzuschauer zukünftig noch?
Das digitale Wohnzimmer: Vernetzte Unterhaltungselektronik
Beinahe schon Luxus waren die und Radio-T
Ghettoblaster der 90er entsprechen, die Komponenten-HiFi-Anlagen auftauchten. In denen wurden nun war dies komplizierter, der damit schnell mal technisch High-End-Liebhaber war. Es erschien gleichzeitig noch das Gespenst der Raubkopie am Horizont in Gestalt des n und verdorbenen Musik-Konsumenten, typischerweise ein Taschengeld-Konsument, der sich die Platten seiner Freunde ausleiht und auf Kassette aufzeichnet, statt sich eigene Scheiben anzuschaffen.
Kannte noch kein "Rechte-Management". (Bild: W.D.Roth
(Sony/Philips Digital Interface)aufzuzeichnen. DAT (Digital Audio Tape der Kampf gegen die potentiellen "Raubkopien" ? DAT schaffte es daher nie auf den normalen Consumer-Markt und"Serial Copy Management" (SCM) sollte mit einem im digitalen Datenstrom gesetzten Bit verhindern, dass eine Kopie noch einmal weiter kopiert werden konnte.
S/P-DIF und SCM werden nach wie vorSCM-BitConsumer-G eigentlich durchweg gesetzt, selbst. Wer also mit seinen Freunden Hausmusik macht, diese aufnimmt und kopieren will, wird "Fehlermeldung"e ist die Situation bei Videomaterial.
Die Veranstaltung "Das Digitale Wohnzimmer der Zukunft"IRT) vom 30.3. bis 1.4.2009 widmete sich allen Aspekten der digitalen Vernetzung von Unterhaltungselektronik. Den angenehmen und den unangenehmen, der Rechte-Problematik.