Report Millennium-Preis-Verleihung in Helsinki
Ingenieur-Nobelpreis für künstliche Photosynthese
Alternativen zur Silizium-Technik
Seit dem Jahr 2004 gibt es so etwas wie einen.000 und den Titel: Gewinner des Millennium-Preises
Diesmal gab die Jury ein klares Zeichen. Zum einen machte sie klar, dass machte, bekam den Preis nicht.
Es muss nicht immer Stockholm sein, in Helsinki gibt es seit 2004 ebenfalls
Ziel des Millennium-Preises ist es, Innovationen zu ehren, die sich positiv auf die Lebensbedingungen der Menschen auswirken und die Menschlichkeit moderner Technologie zeigt. Er wurde 2004 in Abstimmung mit der Nobelpreis-Stiftung entwickelt, um die "" der Nobelpreis"kleinen""" Preises. Die Verlierer gehen mit 115.000 plus einem stilisierten Gipfel na000hoffentlich
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Spannend wie beim Oscar
Die Organisatoren des Millennium-Awards machen es bewusst spannend indem sie den Gewinner Hauptpreises, des Millennium-Award, bis zur letzten Sekunde geheim gehalten. So sitzen dann im Frack und warten schwitzend in der Oper von HelsinkialsMichael ist Professor an der Ecole Polytechnique de Lausanne.
Photosynthese in einem Pflanzenblatt nachbildet. Grundlage sind leitende, organische Kunststoffe. Auf diesem Gebiet arbeitet sein Co-Laureat Sir Richard Friend ebenfalls. Klarer kann das Signal der internationalen Jury kaum sein: Kunststoffe sind schwer im Kommen. Auch wenn der Millenniums-Preis selbst nach wie vor aus Silizium ist.
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