Report Millennium-Preis-Verleihung in Helsinki
Ingenieur-Nobelpreis für künstliche Photosynthese
Beeren zwischen Glas
eine Arbeit liegt in Zeiten der im Golf von Mexiko und steigenden Energie-P"-Zelle"ja bei der entscheidenden Jury-Sitzung Ende Mai den Ausschlag.
zum9 die kommerzielle Produktion. Zufrieden ist der Chemiker aber noch lange nicht. te in Helsinki jedem klar, dass er den Preis pro Kilowatt auf das Niveau von konventionel
ihn Motivation genug, sich intensiv mit dem bislang unbekannte Gebietjedoch nur.
Vor allem an der Effizienz haperte es. Die Zellen lieferten zu wenig Strom und e zu berschuss und solche mit Elektronen-Mangel. Alle verwendeten Materialien sind einfach und preiswert zu beschaffen. Statt des teuren Siliziums verwendet preiswerte Farbstoffe, wie sie in Anstrichfarbe zu finden sind.
Di-Zdamit nahezu zum Nulltarif Strom erzeugen.
Die Farbstoffsolarzelle, besser bekannt als, ist fester Bestandteil der rollenden Experimentierplattform "nanoTruck" (http://www.nanotruck.de). Die Grafik zeigt das Funktionsprinzip. (Grafik: Flad & Flad Communication GmbH)
-Z
"Noch erreichen die Zellen nicht die theoretisch maximale Energieausbeute"""
en ist die Versorgung in Afrika: "Da gibt es in den meisten Regionen kein brauchbares Stromnetz."
Silizium-G
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