Report Payment-Kongress Frankfurt/Main 2011
Digitales Bargeld? Fehlanzeige!
Payment-Kongress 2011
Bernhard KlierDeutsche Kongress, am 25. Mai 2011 den Kongresstag der Payment 2011. Zuvor hatte im Foyer bereits Support & Software Mediajust am Starttag des Kongresses hatte die Firma Google ihr lange erwartetes Smartphone-basiertes Bezahlsystem "Google Wallet. Denn noch dominiert Bargeld die Welt: on den rund 470? hat.ECdas Bezahlen per Nachnahme jedem elektronischen System vorziehen.
Achim Himmelreich, Fachgruppenvorsitzender E-Commerce, BVDW ? Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.
Achim Himmelreich, Fachgruppenvorsitzender E-Commerce, BVDW ? Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. Sein Credo lautete: "Wenn eCommece mobil wird, muss auch das Bezahlen mobil werden." Himmelreich wusste zu berichten, dass die Otto-vornehmlich solche, die das M&A-und 59 Jahre alt seien, 2,5 Millionen zwischen 60 und 69 Le
Die Moderation des "Robert Herzig, Head of POS Clearing Financial Services, Metro AGnote Metro Future Store ? Payment Trends und die Zukunft des Bezahlens im Handel, aus Sicht vieler Teilnehmer die fundierteste aller Reden des Kongresses, eynote zum Thema Payment sind gut, aber "Nur online reicht nicht", berichtete Herzig aus den Erfahrungen seines weltweit verzweigten Unternehmens, aber , Produkt-Bewertungen und Diskussions-Foren.
Herzig United Breaks Guitars", in dem das Beschwerde-Handling dieser Millionen Abrufe dieses Videos zeigen die Macht der Internet-User, die, System sich durchsetze, lautet Herzigs Antwort schlicht: . Das zeigten die Erfahrungen aus den 2131 Saturn 877 und Galeria Kaufhof 138 entfallen.
Erkenntnisse aus dem Metro-eigenen "Future Store", einem umgebauten Real-Markt, der auf Initiative der Firmen SAP, Intel, IBM, T-Systems, Cisco Systems, Fujitsu Services sowie weiterer 85 Partnern entstanden sei. wichtiger als ein Fingerabdruck-Leser" es nicht auf das Bezahlsystem an, sondern auf Frische, Frische und Frische. , so Herzig. Dennoch teste man einen neuen "Mobilen Einkaufsassistenten" (MEA), der auf einem intelligenten Handy mit NFC (RFID) aber ohne neues Clearing-System Einkaufslisten erstelle, Orientierung im Markt gebe, Waren einscanne, Produkt-Informationenrie Kunden keine Zeit zum Besuch eines probehalber eingerichteten Bistros das Angebot "Kaffee-Maschine mit WLAN-Access-Point" bereitwillig an.
Mit dem "Mobilen Einkaufsassistenten" (MEA) soll das Einkaufserlebnis schon beim Erstellen der Einkaufsliste beginngen.
Beim Bezahlen aber bleibt nahezu alles beim Alten: Zwar hat der Kunde die Wahlfreiheit zwischen der traditionellen Service-Kasse (Kassiererin scannt die Ware und kassiert, gleich welches Zahlungsmittel), SB-Kasse (Kunde scannt Ware selbst und bezahlt mit Karte) und SB-Schnellkasse (registrierter
- Bargeld
- Kredit- oder EC-Karte
Diese Erfahrungen erstrecken sich jedoch nicht nur auf die Kunden-Akzeptanz, sondern auch auf das Markanteile: "Eineinhalb Prozent Interchance sind zu viel", beklagt Herzig und stellt fest: , obwohl verursache. "Eine Payment-Lnicht mehr kosten als Bargeld", schloss Herzig seinen Vortrag.
fortuna-finanz.de
Kommentar hinzufügen