Report MTI Solutions Showcase 2012
Keine Angst vorm Cloud-Computing mit MTI
MTI Showcase 2012
Wenn einer eine Reise tut, so kann er 'was erleben, und nachdem die MTI Technology GmbH zu ihrem "Solutions Showcase 2012" in die Gegend Up-ThamesScanScan- was beim Autor erst gelingen wollte, nachdem er seine Brille abgenommen hatte. Offen sichtbares und schwer bewaffnetes Sicherheits-Personal allerorten und ("Woffn, Fungd, Mnitin - 'ns denn hea, eeengereest
Um Angst ging es ebenfalls auf dem MTI Solutions Showcase 2012 im Beaumont Estate an der Burfield Road in Berkshire, Old Windsor. Im neben dem "alten Kasten aus altem Geld" hatte MTI Solutions einige aus der ICT-Branche zusammen gebracht, darunter Hardware- und Infrastruktur-Anbieter wie EMC, Cisco, VMware oder Samsung aber insbesondere Anbieter von Sicherheitsprodukten wie Check Point, Palo Alto Networks, Cyber-Ark und Sophos sowie die inzwischen von MTI akquirierte Firma Global Secure Systems (GSS). Im Foyer konnten diese Firmen , den so genannten "erzieherischen Seminaren",
mussten die alt-bekannten Hacks der Server von RSA bis Sony herhalten, das Bedrohungs-Potenzial zu identifizieren, dem Firmen in Internet-Zeiten ausgesetzt sind, denn dort waren - teils wegen dummer Fehler der System-Administratoren, teils wegen wirklich findiger Dateneinbrecher - millionenfach Kundendaten "abhanden" gekommen. n: Den RSA-Hackern sei es gelungen, eine "vergiftete" Excel-Datei als E-Mail-Anhang durch die RSA-FirewallZero-Day"-Adobe-Flash-Exploit 40 Millionen SecurID-Tokens zu kompromittieren. Der unmittelbare Schaden wird inzwischen auf MillionenDie Bedrohung durch Bot-Netze nimmt ebenfalls laut GSS weltweit inzwischen vier Millionen Rechner befallen, von denen das Gros in Indien, Italien und den USA per IP-Adresse lokalisiert ist. Dass Zeus sich mittelsPfund (etwa 1500?) vermarktet wird. Zeus verbreitet sich durch Schad-Code in Web-Linksexe, .pdf, .doc, .rtf oder .swf) oder nutzt Angriffspunkte in Sozialen Netzwerken, Browsern und Web-Seiten.
Geht es um Cloud-Computing(Quelle:sentation)
Noch schlimmer sind so genannte Speerfischer-Attacken, die heute anscheinend schon Bestandteil des "Social Engineering" sind. Soziale Netze bilden eine schwer kontrollierbare Plattform um Zutrauen zu
Unternehmens-ITYural Moss, der im Beaumont Estate die Security-Session von CyberArkStuxnet-Angreifer
sind nicht dazu angetan, Vertrauen zu mehren - ganz im Gegenteil! Wenn in der Informations-Technologie sei schon deshalb bestenfalls relativ, weil die die US-Amerikanische Regierung nach dem 11September2001 US-Firmen qua "USA Patriot Act" zur Kooperation mit Inlands-Geheimdiensten verpflichtet habe, verschwunden. Da mag es sein, dass sich sogar Nicht-Deutsche Firmen an das deutsche Datenschutzgesetz halten, dasstes aller Datenschutzgesetze gilt und. Doch -allein schon der FallWikileaks zeigt, dass der lange Arm der Law Inforcement weit ins Internet hinein reichen kann: Die US-Firma Amazon, die nicht nur einen Online-Versandhandel, sondern auch Web-Hosting-Dienste anbietet, hatte auf Druck der US-Regierung Herrn Assange einfach den Web-Server-Space abgeschaltet, auf dem er die Wiki-Leaks-Informations-Sammlung abgelegt hatte.
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