Vergleich - Client-basierte Spam-Filter
Client-basierte Spam-Filter
Schutzschild für den Arbeitsplatz
Schutzschild den Arbeitsplatz
SpamHome-Offices Spam-Flut. Deswegen ist es interessant, sich einmal Client-basierte Anti-Spam-ProdukteSpam-Filter von MicrosoftCloudmark Spamnet, Spamihilator und Spampal.
Im Test arbeitete ein Athlon-1,5-GHz-basierter Windows XP-Professional-RechnerSpamSpam-Filter treffen. Zum Test der Filter verwendeten wir neben normalen "Nicht-Spam"-E-MailsSpam-Mails, die in den letzten Monaten in der Redaktion eingegangen waren als auch einen "Spam-GeneratorNicht-Spam"-Mails dienten dabei zum Herausfinden von False Spam klassifizierte E-Mails.
Outlook 2003
theSpam-FilterSpamsSpam-PatternSpams auszusortieren. Anwender, die keine zu hohen Anforderungen an ihre
Die Konfiguration des Microsoft-Spam-FiltersExtras, Optionen, Einstellungen, Junk E-Mail. Hier bietet die Software vier unterschiedliche Filterstufen an. Per Voreinstellung ist die Stufe Niedrig aktiviert, die sich im Test als prinzipiell ausreichend herausstellte. Auf Wunsch kann der Anwender mit dem Microsoft-Filter die Spam-MailsFalse-Positives nicht automatisch beim Herunterfahren von Outlook automatisch leeren zu lassen ( nicht markieren).
Die Stufe Niedrig des Outlook-Spam-Filters stellte sich im Test als ausreichend heraus.
Office 2003 Service Pack 1 kamen ferner zu blockierende Top-Level-Domains und Character Encodings hinzu. Mit letzteren kann ein Anwender beispielsweise alle aus Russland kommenden Mails als Spam deklarieren oder E-Mails, die in chinesischem Zeichensatz gesendet wurden, automatisch in den Spam-Ordner verschieben.
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