Test D-Link DFL-1100

D-Link DFL-1100

Sicherheit und Flexibilität

Inbetriebnahme und Grundkonfiguration

Ethernet-SwitchDHCP-Server arbeitet, stellten wir die angeschlossenen Rechner so ein, dass sie von der Appliance die IP-Adresse zugewiesen bekamen. Nach einem Neustart konnten wir auf die DFL-1100 unter der voreingestellten Adresse http://192.168.1.1 zugreifen.

admin

Anmeldedialog der DFL-1100. Der Benutzername "admin

Die DFL-1100 wird den verschiedensten Arten, auf das WAN (Wide Area Network) zuzugreifen, gerecht, wie der Setup-Schritt verdeutlicht. Eine statische IP-AdresseAppliance

per DHCP, das bei Kabelmodem und manchmal bei DSL-Verbindungen verwendet wird.

per PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) das meistens bei DSL-Einwahl eingesetzt wird

per PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol) das mittels Tunneling eine gesicherte Verbindung aufbaut

per Big Pond, das der gleichnamige ISP als Zugangsprotokoll anbietet.

IP-Adressbereich definieren, aus dem die DFL-1100 den Netzwerk-Clients ihre Adressen zuweist. Ferner kann ein Zeitserver angegeben werden ? wir legten uns auf ptbtime1.ptb.de fest.

Syslog-ServerFirewall-EreignisseLogdaten an einen Syslog-Server, was den Vorteil hat, dass sie keinen (limitierten) internen Speicher verwenden muss, sondern statt dessen den Festplattenplatz des Syslog-ServersLogdatenSyslog Daemon 7.1.4 (http://www.kiwisyslog.com/). Wir installierten die Freeware und trugen die IP-Adresse des Rechners als SyslogIDS-Alerts

Auswertung der Syslog-Daten mit Kiwi Syslog Daemon 7.1.4.