Test D-Link DHP-301
Test D-Link DHP-301 ? Powerline Communications der Spitzenklasse
Was lange währt ...
Stabile Netzwerkleistung
Schon TCP-Traffic erzeugt"Gegenverkehr", erst recht aber RouterIPTV-Gateway zum IP-Fernseher schickt, sondern ebenso in die Gegenrichtung, etwa beim Telefonieren via Internet (VoIP), beim Hochladen von Dateien in Mitmach-Web-Sites wie eBay, Verwandt, Youtube oder Flickr, besonders aber beim Austausch von Daten unter mehreren Rechnern im Heimnetz.
Alle Powerline-Modems in einem Steckdosen-Netzwerk, die miteinander kommunizieren wollen, die Bandbreite (hier 200 MBit/s) im Stromkabel respektive dem umgebenden Raum teilen (shared bandwidth). Das bedeutet: Damit es nicht zu Paketkollisionen kommt, darf zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur eines "sprechen" bis ist.
den maximalen TCP-Durchsatz nicht im Geringsten (blau). Ein gleichbleibend hoher MOS-Wert in der ganzen Wohnung.PresSservice)
Upstream zeigt sich die DS2-Technik der Intellon-Technik, denn im Vergleich zu den HPAV-Modems ALL168205 von AllnetIxChariot kein Unterschied zur reinen Downstream-Performance messen.
Beachtlich ist gleichfalls der hohe MOS-Wert, den IxChariotDHP-301Mean Opinion Score" von Sprache. Diese dimensionslose Werte annehmen, wobei der Wert "eins"""
belastet ist.
beeinflusst die Latenzzeit der Verbindung kaum.PresSservice)
Die dem MOS-WertJitter). An allen Messpunkten der Wohnung ergeben sich unkritische Werte im Millisekunden-Bereich. Die DHP-301 Internet-TelefonieGaming.