Test D-Link DIR-655 WLAN-Router
Test D-Link DIR-655 Version A2 mit DWA-142
Zweiter Anlauf
Leck gestopft?
nFlaggschiff mit Leck" hatte der Tom's Networking Guide Deutschland getitelt und seither in Deutschland gewartet.
Das Neue kommt nun mit der Hardware-Version A2, die den "Wireless-N-Gigabit-Router DIR-655 nun endlich auf Performance-Kurs bringen sollte.
amerikanischen, die Garantieleistungen und nicht den Geschwindigkeitszuwachs hervor. PresSservice)
Die neuen WLAN-Router respektive ?Access-Points sowie passende WLAN-Client-Adapter des Herstellers arbeiten nun durchweg mit WLAN-N-Technik aus Basis des Standards IEEE 802.11n Draft 2 und sollenUnterseite der D-Link-WLAN-Homepagenen Haushalt nicht fehlen darf.
D-Link)
Das Flaggschiff unter D-Links WLAN-Routern mit 802.11n-kompatiblem Funkteil unter der Modell-Bezeichnung DIR-655
Bit/s "Datendurchsatz" sorgt im D-Link DIR-655 ein Atheros-Chipsatz mit XSpan-Technik. Der obligatorische Hinweis aber, dass diese 300 MBit/s Linkrate angibt, der Netto-Datendurchsatz jedoch und immer deutlich niedriger sein muss, ist aber weder auf der Homepage noch auf dem Datenblatt zu finden.
Auf einem gesteckten Mini-PCI-Modul sitzt das Herz des DIR-655: Der WLAN-N-Chipsatz von Atheros. PresSservice)
WPS (WiFi Protected Setup) hat es jedoch nicht in die Europa-Version des DIR-655 geschafft.
Der WPS-Taster am DIR-655 ist mit "Reserved" abgeklebt.