Nachgetestet D-Link DIR-655
Nachgetestet D-Link DIR-655 Version A3
Dritter Anlauf
Dritter Anlauf
nach wie vor n. Doch die Umsetzung des zweiten Entwurfs (Draft2) des WLAN-N-Standards in den DIR-655 Flaggschiff mit Leck" hatte der Tom's Networking Guide Deutschland im Dezember Letzten Jahres getiteltselbst im "Zweiten Anlauf" konnte der mit dem DIR-655 noch immer ? obwohl dieses Modell in US-Magazinen fast durchweg gute Bewertungen einheimsen konnte. Aber in den USA wird von einem WLAN-N-Router auch nicht die Einhaltung von EU-Regularien gefordert, die etwa eine Dynamic Frequency Selection (DFS) oder eine Transmit Power Control (TPC) vorschreiben.
Das WLAN-Flaggschiff von D-Link,
Nun schickte D-Link den DIR-655 mit der Firmware-Version 1.11EU erneut in den Test des Tom's Networking Guide Deutschland. Das Web-Interface dieses neuen Testg meldet, dass es die Hardware-Variante A3 sei aber die Variante A2 angegeben. Wie schon bei de Versionswirrwarr nicht nur bei der Firmware, sondern auch bei der Hardware.
Dabei bietet das Flaggschiff unter D-Links WLAN-Routern mit 802.11n-kompatiblem Funkteil , in einem Heimnetz die zentrale Rolle
Funktechnisch setzt D-Link im DIR-655 auf einen Atheros-Chipsatz mit XSpan-Technik. Mit der neuen Firmware-Variante ist nun sogar der seitlich angebrachte, bereits schon als WPS- Bedienelement (Wi Fi Protected Setup) nutzbarzu vereinfachen.
vorhandene USB-Port noch immer nicht richtig nutzen: Die alte Funktion zum Einlesen eines neuen Firmware verschwunden. Erst in der, vorerst nur in USA verbreiteten, Firmware 1.21 soll der USB-Port via Port-Sharing-Treiber selbst werk nutzbar machen.
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