Nachgetestet D-Link DIR-655
Nachgetestet D-Link DIR-655 Version A3
Dritter Anlauf
Testergebnisse DIR-655
TCP/IP
s Arbeiten in vernetzter Umgebung entscheidende Wert ertragungen aus dem Internet, im Intranet respektive Heimnetz, aber ebenso NAS-Server im lokalen Netzwerk.
Werte des letzten Tests des DIR-655 mit der Hardware A2 und Firmware 1.03EUPresSservice)
Die gemittelten Ergebnisse aller Einzel-TCP/IP-Messungen am DIR-655 zeigen eindeutig, dass D-Link nun endlich den Durchbruch geschafft hat: Im Vergleich zum vorigen Test hat sich die .an den meisten Testorten den Durchschnitt der Oberliga-WLAN-N-Router.
Am schwierigen Messort "Garten", an dem das bereits mit der alten Firmware sehr gut im Rennen gelegen hatte, brachte die neue Version indes keine Verbesserung mehr. Das weist die alte Firmware, und nicht die Hardware als bisherigen Hemmschuh aus.
Am Messort "Wohnen2-40" scheint der zu unterlaufenvorhergehenden Tests.
Insgesamt stellten wir fest: Ein einziger D-Link-WLAN-Router Modell DIR-655 kann ein gesamtes mehrgeschossiges Einfamilienhaus gut mit Internet-Zugriff versorgen. Ein Heimnetz Heimvernetzung mit zentralem Datei-Server, etwa zur Ablage von Backups, ist damit jedoch nicht aufzubauen.
Der maximale Durchsatz steigt mit weiteren Verbindungen etwas anPresSservice)
ist dieser Effekt, bedingt durch die Verdoppelung der Datenrate, gut zu sehen.
PresSservice)
-Point zum Client), "Upstream" (von Client zum Access-Point) sowie gleichzeitig in beide Richtungen getestet. ubessere Anten.
In der Datenlaufrichtung vom WLAN-Client zum WLAN-Router unterscheiden sich die TCP/IP-Durchsatzraten nicht von denen in Gegenrichtung. SmartmediaPresSservice)
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