Test Ironport S650
Test Ironport S650
Bestgeschützter Web-Verkehr
Inbetriebnahme
Die Ironport-S650-Appliance kommt mit zwei Intel Xeon Dual CoreIronport-eigenen Betriebssystem AsyncOS und sechs unterschiedlichen . Das Speichersystem ist als RAID-10-Array realisiert und hat einen batteriegepufferten Cache mit 256 MByte.
Zwei der sechs dienen zum Durchschleifen des Web-Proxy-Verkehrs (es ist ebenfallsDuplex-Modus zu verwenden) und die beiden letzten arbeiten als Management-Ports, wobei zur Zeit nur einer davon genutzt wird.
Port mit
Im Test entschieden wir uns dazu, die Appliancegleichfalls Traffic-Monitoring-Systems im Duplex-Modus an den Mirror-Port unseres Switches vom
Explicit-Forward-ModusSwitchExplicit-Forward-Variante.
Ironport S650 umfasst unter anderem eine Aufstellung der von den URL-Block-, Web-Reputation- und Anti-Malware-Funktionen unterbundenen Datentransfers. (@SmartmediaPresSservice)
Nachdem wir die S650, wie beschrieben,Standard-IP-Adresse 192.168.42.42 auf das Konfigurationsinterface zu. Der erste Login erfolgt mit den Default-Anmeldedaten "admin" und "ironport". Nach der Anmeldung startet automatisch ein Setup-WizardAppliance
Web-Proxy, den Layer-4-Traffic-Monitor oder beides aktivieren soll. Danach geht es bei Bedarf an die Konfiguration eines bereits bestehenden ProxiesNTP-Server und Hostname.
GatewaysSecurity-Settings. Mit diesen aktivieren und konfigurieren die Administratoren den Layer-4-Traffic-Monitor, die Ironport-DVS-Engine sowie die URL- beziehungsweise Web-Reputationsfilter.
Appliance im Rahmen des Senderbase-NetworksHTTP-Requests an IronportSettings zu aktivieren. Nach dem Abschluss des WizardsAktivierungskeysAccess-Policies sowie Reports.