Test Qnap Turbostation TS-409pro
Universal-NAS Qnap Turbostation TS-409pro
Alleskönner im RAID-Gewand
Installation
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Mit dem praktischen "Qnap Finder"zudem schnell ermitteln und auf Knopfdruck auch gleich das Webinterface aufrufen.
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Ihre Netzwerkdienste stellt das Qnap TS-409 Pro Turbo NAS Webinterface bereit. Dahinter steckt ein auf Linux basierender Samba-Server, der sich im Test problemlos mit aktuellen Versionen r Browser wie Internet Explorer, Firefox oder Opera. Zwei seiner Funktionen stellt das NAS auf dem Login-Bildschirm des Webinterface bereit.
Der "Web Server" richtet einen ebensolchen auf dem "Qweb"-Ordner des NAS-Laufwerks ein und bietet Anwendern dazu MySQL- und SQLite-Support sowie das Webseiten-Administrationstool phpMyAdmin.
"Web File Manager" greifen Anwender direkt auf den integrierten FTP-Server des Qnap zu.
Nach einem "Administrator" und der Standard-Login-/Passwortkombination "admin/admin"sich das umfangreiche Webinterface des TS-409 Pro Turbo NAS.
Anwender das NAS detailliert an ihre Netzwerkumgebung an. Beispielsweise lassen sich unter "Systemeinstellungen" s, Gateway und sogar Jumbo-Frames einstellen.
Dateien in das das NAS-Directory "Qdownload".
Der Testkandidat kommt , DDNS, FTPs HTTP. mit TwonkyMedia ein UPnP-Medienserver bereit, der auf dem NAS gespeicherte Des weiteren gibt es einen iTunes-Server, mit dem iTunes-Clients alle im Verzeichnis "Qmultimedia" gespeicherten Audiofiles wiedergeben. In den Netzwerkeinstellungen versteckt sich auch die "Download Station", mit der sich das NAS in einen Bittorrent-Client verwaltet und ganz ohne weiteres Zutun des Anwenders Dateien aus dem Netz saugt. Die "Download Station"FTP- und HTTP-Verbindungen herunter.
"Qusb".