Test Zyxel PLA-400
Test Zyxel PLA-400
Heißsporn fürs Heimnetz
Maximaler TCP-Durchsatz
den schnellsten Steckdosen-Netzwerken derzeit 200 Mbit/s
Dass deren RJ-45-Kabelschnittstellen "nur" eine Linkrate von 100 Mbit/s aufweisen, ist per se kein Widerspruch: ? aber eben nur in eine Richtung (half duplex). Die PLC-Funkstrecke muss sich jedoch Mbit/s zu sprechen ? aber nur, wenn Duplex-Verkehr gemeint ist. Wer aber verspricht ? der Chipset-Hersteller Intellon selbst nennt als maximale TCP-Rate des verwendeten INT6000-Chipsets 65 Mbit/s.
Mit gut 67 MBit/s erreicht die TCP-Verbindung des PLA-400 Kits die vom Chipset-Hersteller effektive Datenrate Surfen im Internetden Datenaustausch zwischen PCs im lokalen Steckdosen-Netz. Der Einbruch am Messort "Direkt" hat im Alltag keine Relevanz.
In ihrer Performance erweisen sich Zyxels HPAV-Modems anwendungstauglich. Der TCP-Durchsatz liegt auf mittleren Distanzen deutlich Mbit/sbestenfalls noch eine Internet-Verbindung sichern kann, lediglich auf knapp 50 respektive 35 Mbit/s ab.
Der Einbruch beim TPC-Durchsatz am Messort "Direkt", wo zwei PLC-Modems praxisfern nebeneinander in einer Steckdosenleiste sind, PHY-MAC-Logik der Intellon-Chips. Ein AbregelmechanismusUPA-PLC-Modems von D-Links bringen bei einer "Direktverbindung" sogar den http://www.tomsnetworking.de/content/tests/j2008a/test_d_link_dhp_301/page8.html zuwege.
Die TCP-Messungen sind bei den PLA-400 sehr gut reproduzierbar. Sie zeigen bei mehren parallelen Einzelverbindungen keine im Gegensatz zu D-Links DHP-300 .
zum anderen Bei dieser zeigt sich die bessere Netzwerktauglichkeit der Homebone-Technik von DS2, die im Vergleich zu Homeplug AV zu einer wesentlichen