Test Baramundi Management Suite 8.0
Test Baramundi Management Suite 8.0
Schatztruhe für Administratoren
Betriebs-Voraussetzungen
, von dem aus sie die Verwaltung der angeschlossenen Clients mit Hilfe von auf den jeweiligen Maschinen installiert sind. Deswegen ist es in der Praxis sinnvoll
-Software den WindowsServer2003 (mindestens mit Service Pack 1) und den WindowsServer2008. Daber ebenso mit den Vollversionen des SQL-Servers 2000, 2005 und 2008 sowie mit Oracle ab Version 9 zusammen.
Die Agenten-S-Aein Festplatteebenso auf eine beliebige andere Maschine auslagern, die Windows-Shares bereitstellt, etwa einen Linux-Fileserver mit Samba oder einen NAS-Server.
? falls die bMS auch zur Patch-Verwaltung zum Einsatz kommt ?
? also die Datenbank, den bMS-Server, den DIP-Server und die Management-Konsole auf einem System. Bei besonders hohen Anforderungen an die Leistung lassen sich die vier genannten Komponenten aber auch (wie bereits angedeutet) jederzeit auf mehrere Rechner verteilen.
Nach dem Abschluss der Setup-Routine nahmen wir mit dem so genannten Datenbank-Manager, der automatisch startete, die Initialkonfiguration vor:
Damit war die Installation der Suite beendet. Sie nahm in unserer Testumgebung insgesamt knapp eine Stunde Zeit in Anspruch.
Erste Schritte
Sinnvoll ist es, nzu verteilen (in diesem Testbericht ? selbst dann, wenn es sich dabei um Serversysteme handelt).
Zur Agenteninstallation gibt es drei unterschiedliche Wege:
igabe aktiv ist und die Windows-
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