Inbetriebnahme

Im Testlabor war der IgelFactory ResetThin-ClientCitrix Xen-App? falls vorhanden ? diverse vorher definierte Anwendungen und Server-Verbindungen starten. Es ist aber ebensoThin-Client zu konfigurieren, was wir im Test an dieser Stelle getan haben.

Die Konfiguration der Verbindungen

Der erste und wohl wichtigste Punkt der Setup-Applikation nennt sich "Sessions"one also als ICA-ClientICA-OptionenReset durch und konfiguriert das System danach als NX-Client, so besteht Zugriff auf die NX-Konfigurationspunkte

Der Desktop des Igel One im Betrieb mit diversen konfigurierten Sitzungen und dem Application Launcher. SmartmediaPresSservice)

ICA-AngabenHotkeys, das Drive MappingLogon?Daten. Die Session-bezogenenThin-ClientsApplication-Launcher-Utility, die zum schnellen Anwendungsstart dient). Dazu kommen Angaben zum Fenstermodus (Seamless Application Window

Es gibt zudem Einstellungen ? etwa zur Fensterkonfiguration ? die sowohl im globalen als auch im Session-bezogenenSession-Daten die allgemeinen Vorgaben. Der Thin-Client bietet es im Rahmen der ICA-KonfigurationSessions waren schnell eingerichtet und funktionierten wie erwartet.

JWS-SessionsSSH-Verbindungen. Diese Punkte existieren in allen Betriebsmodi und lassen sich folglich selbst dann nutzen, wenn der Thin-ClientSSH-Sessions

Web-Connect. SmartmediaPresSservice)

Webconnect-EinstellungenRDP-ModusJWS-Konfiguration globale und Session-bezogeneHierDrive-Mapping, die Druckerkonfiguration, die Kompression und die Logon-DatenSession-bezogenen Angaben kommen wieder Punkte zum Integrieren der Verbindung in den Thin-Client-DesktopSession-bezogenenSession-Definition wie bei den ICA-Settings

Was die Arbeit mit NX-Servern-TNX-Serversnoch Windows und VNC. Das ist wichtig, weil NX-ServerXdm, etc.), zum Link-Speed und zur runden die NX-Session-Einstellungen ab.

Beim Konfigurieren einer Power-Term-Web-Connect-Verbindung