Test NetMotion Wireless Mobility XE 8.5
Test NetMotion Wireless Mobility XE 8.5
VPN ohne Stottern
Der Test
Mobility-XE-Server zu. Dabei stellten wir fest, dass die Regeln zum Beschleunigen, zur Kompression und zur Zugriffssteuerung stets so funktionierten, wie erwartet. Die Datenkompression funktioniert besonders gut mit Textdateien, wie ein Versuch mit dem textbasierten Leistungstest unter http://performance.toast.net Mobilfunk-Netzwerk luden wir die dort angebotene Benchmark-Text-Dateieinem bei 1&1 gehosteten Server).
Shuttle-Benchmark des gleichen Anbieters, bei dem es darum geht, eine JPG-Datei mit dem Bild eines Space-Shuttles herunterzuladen, erreichten wir ohne VPN einen Durchsatz von 588 Kilobyte pro Sekunde, mit VPN waren es 9804 Kilobyte pro Sekunde.
Um IMP zu testen, starteten wir auf einem unserer Notebooks eine SSH-Verbindung zu einem Linux-Server im LAN und telefonierten parallel dazu via SkypeWWAN-VerbindungUSB-Stick. Sofort nach dem Aufbau der neuen Verbindung konnten wirSSH-Konsole weiterarbeiten. Das stand ebenfalls
Zu guter Letzt versetzten wir das Notebook mit aktiver SSH-Verbindung in den Suspend-ModusSSH-Konsole
Sonderfall dynamische IP-Adressen
Obwohl Mobility XE normalerweise mit fest eingestellten IP-AdressenIP-AdressenAdvanced Settings" zu aktivieren. Dazu riefen wir die "Client-Settings{IP-Adresse des VPN-Servers}:8080/client_settings.jsp" den String "?advanced=1" an. Daraufhin erschien am unteren Rand des Fensters eine Box "Show advanced Settings". Nachdem wir diese aktiviert hatten, bot uns das Interface unter anderem die neue Option "Server Address - Clients can use any Server AddressIP-Adresse auch einen Hostnamen anzugeben.
<br />unter h__p://www.searchsecurity.de/themenbereiche/netzwerksicherheit/vpn/articles/191168/index.html steht fast das gleiche halt nur seit 12.6
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