Test Synology Diskstation DS209+
Test Synology Diskstation DS209+
Kraftpaket für kleine Netzwerke
Systemkonfiguration
sie sich als "Favorit" Funktionen mit einer kurzen Beschreibung angezeigt werden.
Der Startbildschirm bietet zwei Ansichten: eine Schnell-Ansicht, auf der nur die wichtigsten ,
Der "Webserver"
Ein "Media-Server"ist dagegen nicht immer Bestandteil eines NAS-Systems. Er verwaltet Multimedia-Daten so, dass ein Netzwerk-Player, auch Digital Media Adapter (DMA) genannt, die Daten durchsuchen und anzeigen kann. Beispiele sind das Pinnacle Showcenter, Hauppauges MediaMVP, DMA2200 von Linksys oder das Xbox Media Center von Microsoft.
Die Funktion "Photo-Station" kann nicht nur
"Download-Station" kann der Anwender Dienste wie Bittstellen ? immer vorausgesetzt, diese Inhalte sind legal, worauf einen die Konfigurationsseite eindringlich hinweist (ohne jedoch den Zugriff auf illegale Inhalte zu verhindern).
Die Diskstation kann als Media-Server eingesetzt werden
Wer eine IP-Kamera kann die Diskstation ferner als Speicherziel verwenden und die gespeicherten Bilder/Filme aus dem Netzwerk oder remote anrufen.
Wer die Diskstation als "FTP-Server" oder "Webserver", muss ihr, damit sie aus dem Internet erreichbar ist, entweder eine feste IP-Adresse geben nutzenzt derzeit vier solche Dienste:
- 3322.org,
- NoIP.com,
- Two-DNS.de und
- DynDNS.org.
Die Diskstation wird dabei zum Gateway und aktualisiert ihre eigene IP-Information bei Bedarf mit dem jeweiligen DDNS-Server.
,
Allerdings kann die Diskstation .
USB-Laufwerke kann die Diskstation nur dann verarbeiten, wenn sie mit FAT32 formatiert sind. Andere Formatierungen werden nicht erkannt.
Wer die Diskstation nicht rund um die Uhr braucht, kann Ein- und Ausschaltzeiten definieren. Zudem gibt es Optionen, mit denen der Anwender