Test FAST LTA Silent Cubes
Langzeitarchivierung mit Festplatten-System
Der Praxistest
Im Test funktioniert die Inbetriebnahme des Systems reibungslos: In der Default-Einstellung holt sich die Head Unit per DHCP automatisch eine IP-Adresse vom Firmennetzwerk und vergibt innerhalb seines Subnetzes eine IP-Adresse pro Cube Manager aufrufen. Hinsichtlich des eingesetzten Browsers; allerdings empfiehlt der Hersteller Firefox als Mittel der Wahl. Bei erstmaligem Aufruf des Web-InterfacesAdministratoren ein Sicherheits-Zertifikat akzeptieren, da die Verbindung per HTTPS erfolgt.
Zentrale:
Der Cube Manager sich am ehesten mit dem Web-Interface eines NAS-Speichers vergleichen. Administratoren legen dort unter anderem die Netzwerk-Einstellung, verwalten Benutzer und Shares und definieren auf der Head Unit zwischengespeicherte Daten die Silent Cubes archiviert werden. Dazu setzt das System auf so genannte Volumes, reservierte Speicherbereiche, innerhalb derer sich beliebige Verzeichnis-Strukturen samt SMB- und NFS-Freigaben definieren lassen.insgesamt auf allen angeschlossenen Silent Cubes
onfiguration steht die Daten-Speicherung per WORM-Verfahren immer nur mit Compliance-Option. Beispielsweise bei der Variante "WORM mit Lebensdauer" Erst nachdem das Datum verstrichen ist, aus dem File-System entfernen. nichts, die Verbindung zwischen Speichereinheit und dem entsprechenden Volume gekappt.
Der Cube Manager stellt zudem Funktionen zur asynchronen Replizierung der archivierten Daten auf eine zweite Cube-Installation bereit, die je nach Bedarf lokal oder remote aufgestellt sein kann. Der Hersteller hat
igabitGS-108T zwischen Testumgebung und dem Langzeitspeicher und die Datenpakete des Open-Source-Benchmarks Iozone auf eine SMB-Freigabe. Im Mittel erreicht der Testkandidat Schreib- und Leseraten von 35 und 40 MByte/s, wobei sich der
Schnell unterwegs: Das Langzeit-Archivierungssystem Silent Cubes erreicht beim datensatzweisen Lesen und MByte/s.
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