Test Igel Universal Desktop Converter 720LX
Test Igel Universal Desktop Converter 720LX
Frischzellen für alte Hardware
Im Betrieb
SessionsIP-AdresseSmartcard-PersonalisierungenThin-Clients bei der Universal Management Suite von Igel.
Von besonderem Interesse ist aber das Setup-Programm, da dieses alle Funktionen bereitstellt, die zum lokalen Konfigurieren des Thin-ClientsNX-SitzungenPowerterm-Webconnect, SSH, Thin-Linc, Vworkspace, X-Sessions und einen Appliance-Modus zum Zugriff auf VMware-View- oder Citrix-XenDesktop-Installationen. Im Appliance-Modus ist immer nur die jeweils aktive Session nutzbar. Ein vorinstallierter VMware-View-ClientFirefox-Browser des Thin-Clients, dem VoiP-Client und dem ebenfalls lokal vorhandenen Mplayer.
Die Installation nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. SmartmediaPresSservice)
Bei den meisten Verbindungstypen wie ICA, RDP, Vworkspace oder ThinlincSettingsSessions mit Anwendungsname, Logon-DatenSettings
Ein Eingehen auf die einzelnen Optionen, die im Rahmen der Session-DefinitionICA-SessionsMappingUSB-Redirection (nur in Zusammenarbeit mit dem XenDesktop) und die Umleitung von Multimedia-Inhalten. Im Test ergaben sich bei der Kommunikation mit den Citrix-Produkten keine Schwierigkeiten.
mappenThin-ClientRDP-Verbindungen hatten wir im Test ebenfalls keine Probleme.
Der vorinstallierte View Client ? der in unserem Testlabor wie erwartet funktionierte - bietet eine automatische Verbindungsoption, USB-Weiterleitung sowie das Mapping von Audio-Signalen, Drucker, seriellen Schnittstellen und Laufwerken. Die Thinlinc- und Vworkspace-Clients
Der Aufbau von Sessions mit SSH- und NX-ServernThin-Client ebenfalls keine Schwierigkeiten mit sich. Der integrierte Firefox-BrowserFlash-Plugin und einem PDF-Betrachter (hier kommt Evince zum Einsatz) erweitern. Beim Einsatz des MplayersCodecsIgel eine Funktion in den Universal Desktop integriert hat, die diese Aufgabe automatisch erledigt. Anwender ohne Linux- beziehungsweise Mplayer-KenntnisseMplayer-Videos lassen sich bei Bedarf in den Browser integrieren. Der MplayerVCDs. Last but notUDC-InstallationVoIP-Client
Session-TypenConnectionSmartcard-PasswortsCT-API-Leser-SitzungenThin-Clients sehr genau festsetzen.
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