Test Datacore SANsymphony V R8
Speicher-Virtualisierung für anspruchsvolle Umgebungen
Bei SANsymphony-V R8 handelt es sich um ein Speicher-Virtualisierungs-P-H der Virtualisierung von Server-Hardware.
Datacore hat SANsymphony-V in der aktuellen Version 8 mit einem neuen Konfigurations-Itnoch umdrehen, so dass die Virtualisierungs-L-Werkzeug von SANsymphony-V und den Funktionsumfang des Produkts ein.
Datacore gibt Administratoren mit SANsymphony-V eine Art "Speicher-Hypervisor" an die Hand, der das Verwalten virtueller Speicher vereinfachen soll.
Testumgebung
Was die Hardware-Anforderungen angeht, so verlangt SANsymphony-V einen Rechner mit zwei oder mehr CPU-Cores mit mindestens 2,0 GHz Taktfrequenz, vier GByte RAM, 20 GByte freiem Festplattenplatz und einen Netzwerk-Pls virtuelles System betreiben.
-AebenfallsAuf der ersten befanden sich das Betriebssystem und die Software, die zweite wurde in den Storage-Pool integriert und die dritte arbeitete
Was die Netzwerkkonfiguration anging, arbeiteten bei uns die Management- und iSCSI-Interfaces im gleichen Subnetz, da wir den virtuellen Speicher von allen Rechnern im LAN aus erreichen wollten, in Produktivute.
Vor der Installation von SANsymphony-V ist es in iSCSI-Umgebungen wichtig, auf den Speicher-Servern den Microsoft-Hotfix zu installieren, der sich unter http://support.microsoft.com/kb/979711/en-us ony-V bereitgestellten Speicher
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