Test Datacore SANsymphony V R8
Speicher-Virtualisierung für anspruchsvolle Umgebungen
Installation
Um SANsymphony-V R8 auf einem Server einzuspielen, reicht es, die Setup-Routine aufzurufen und den Installations-Wlation durch einen Neustart ab.
Noch kurz zur Komponenten-Auswahl: SANsymphony-V besteht aus den Komponenten "Management-Konsole" und "Server". Die Management-K-Station aus verwalten. Genauso existiert die Option, die Management-K-Komponente. Die Verwaltung des gesamten Systems lie
Der Login bei der Verwaltungs-K.
Erstkonfiguration
Nachdem der Neustart abgeschlossen und SANsymphony-V auf allen Servern in Betrieb war, riefen wir die Verwaltungs-Konsole-Anmeldekonto "DcsAdmin" mit dem Server.
Nach dem Login landet der Administrator in einem Verwaltungs-W-Virtualisierungs-L der Virtualisierungs-Plattform.
Die Getting-Started-Page.
-W
etroffenen Rechnern existieren.
m Konfigurations-Iwie den Mirror-Port als Mirror.
Die Portbersicht zeigt die im System vorhandenen Netzwerk-Ports mit ihrem Status.
wird hier festgelegt, ob Multipath und ALUA (Asymmetric Logical Unit Access) aktiv sein sollen. Damit der Host-Zugriff funktioniert, ist auf dem Client noch etwas Konfigurationsarbeit erforderlich, darauf gehen wir im Folgenden noch genauer ein, wenn wir die erste virtuelle Disk verbinden.
Nach dem Abschluss der Host-Konfiguration kommt das Anlegen des ersten Disk-PoolDisk-Pool her vergleichbar sein sollten.
Die Informations-Seite zu den Disk-Pools umfasst unter anderem eine grafische Ressourcen-Darstellung.
Sobald der Disk-Pooln unserer gespiegelten Speicher-Gruppe entweder als "mirrored" oder als "non-mirrored" Disks erzeugen. An gleicher Stelle ist es zudeme versetzt einen Administratormit Mirror-Funktion und CDP an.
Die Restore-Points der Continuous Data Protection lassen sich mit Hilfe einer Zeitleiste definieren
edium zu. Damit war die Initial-Kn Administrator mit Speicher-Eist sie dann ebenfalls
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