Installation

Eye of the Storm 2011EyeEye nicht scannt. Abgesehen davon muss die EyeEyeEntuityGByte RAM und 75 GByte

Die Inventory-Seite von Entuity Eye of the Storm.

Zielpfad wissen, in dem er Eye

Nach dem Abschluss der Installation gibt der Wizard noch einen Identifier aus, der die Hardware eindeutig identifiziert und der zum Erstellen der Lizenzdatei erforderlich ist. Da Eye

Um die Software in Betrieb zu nehmen, ist es nach dem Durchlauf der Setup-Routine erforderlich, in das Verzeichnis "Install" innerhalb des Entuity-Eye-Ordners zu wechseln und dort die Datei "configure.exe" aufzurufen. Diese startet einen Konfigurations-WMaxUserPortEntuityEyeNetFlow-Analyzer), "All in One" (mit NetFlow-Analyzer) oder "Dedicated Flow CollectorOneEye einzubinden. Hier bietet EntuityZu diesen : Cisco IP SLA, Cisco SSL Service, Blade Center, VPN Gateway, QoS Module, Wireless Controller, Power over Ethernet, Integration Fluke NetFlow Tracker, Load Balancer Support, VMware ESX Server, Netcontinuum Firewall, IPv6, MPLS und High-Availability. AlertsEye und den Client-Browsern aktivieren. Optional haben die IT-Verantwortlichen nochEye

Nach dem Ende der Arbeit mit dem Konfigurations-Wizard ist es erforderlich, Eye mit Hilfe des Befehls "startEYE" im Verzeichnis "bin" zu starten. Das Kommando "checkEYE" im gleichen Verzeichnis dient dazu, die EyeEyeCredentials lauten "admin" und "admin/ Change Password" das Standard-Pogin-Daten Zugriff auf das System erhalten.

Beim Zugriff auf das Web-IPolling, SNMP-Traps, Syslog-Events, Ping und TCP-ProbingManaged Devices" zu EyeAutodiscovery-Befehl findet sich im Konfigurations-Interface unter "Administration / Inventory / Autodiscoveryem Start lediglich die Netzwerk-AEye

In diesem Zusammenhang ist es noch wichtig, auf die Management-Level hinzuweisen, die Eye zum Verwalten der Netzwerk-KEntuity-Software unterscheidet dabei zwischen "Full Management (All Interfaces)", "Full Management (Management Interfaces Only)", "Full Management (No Interfaces)", "Basic Management" und "Ping OnlyEyeMP nur die grundlegenden System-Informationen und die IP-Adresstabelle.