Test Mobotix Q24
Raumüberwachung für Profis
Netzwerkkim schlagsicheren,oder gar in beinahe kugelsicherer . Alle diese Kameras haben eines gemeinsam: Sie besitzen r, der das Kamerabild l auf Speicherkarten (meist SD-Karten), USB-Sticks. Einen Netzwerk-Anschluss vorausgesetzt, optional via FTP oder Mail verschickt.
Unser Testmodell
Die Mobotix-Optikerwachen. 2048 x 1536 erreichbar. Mobotix-eigene Format MxPEG. xdie Optik bezeichnet Mobotix als L22.
Die Mobotix Q24 -KameraMobotix)
Verzerrungen rechnet Mobotix mit der mitgelieferten Software allerdings wieder heraus. Dank digitalem Zoom kann der Betrachter Bildausschnitte betrachten, innerhalb des Bildes schwenken oder sich automatisch Kamerafahrten durch die Software anbieten lassen.jedoch an ihre Grenzen. Die Mobotix Q24 erkennt Bewegungen und dank eingebautem Mikrofon Bilder auf NAS, Micro-SD-Karte und FTP-Server oder im lokalen Netzwerk, versendet E-Mails und kann unterschiedliche, sehr laute von sich geben. Optional kann sie zudem die per DHCP zugewiesene IP-Adresse vorlesen. Die Zeitsteuerung ist umfangreich und kennt sowohl Wochentage, Werktage, Feiertage enheit anpassen und Einstellen.
r einen eingebauten SIP-Server. Lautsprecher und dem Mikrofon kann man vom PC aus via VoIP mit Personen am Kamerastandort kommunizieren.
Die Mobotix Q24 kann lokal oder weltweit per VoIP
Wandhalterung, Schutzabdeckung undausgeliefert. Ebenfalls im Lieferumfang ist ein PoE-Injektor, der die Kamera mit Strom versorgen kann, falls die Netz-Infrastruktur keine Power-over-Ethernet verschiedene Halterungen zur Wandmontage oder Deckenmontage sowie Vandalismus-sichere
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