Test FRITZ!Box
Die FRITZ!Box im Praxistest
Installation
Die Ersteinrichtung der "FRITZ!Box" ist ausgesprochen einfach, egal ob man den Assistenten benutzt oder sich alleine durch den Webserver des LTE-Routers bewegt. Trotzdem legt AVM dem Router noch ein gedrucktes Installations-Faltblatt sowie eine CD mit interaktiver Anleitung und PDF-Handbuch bei.
Zuerst steckt man die LTE-SIM-Karte von unten in den Router. Dann verbindet man ihn per WLAN oder per LAN-Kabel mit einem Rechner, in unserem Fall mit einem Dell Latitude E6520.
Tippt man jetzt noch die Adresse "fritz.box" in den Internet Browser des Rechners, dann landet man auf dem Webserver des LTE-RoutersSIM-Karte ein. Nach ein paar weiteren Klicks steht die LTE-Verbindung, sofern ein passendes LTE-Netz in der Luft funkt. Nach diesen wenigen Installations-Minuten kann man bereits via LTE surfen, aber noch nicht telefonieren.
LTE-Telefonietest Berliner 030-Festnetznummern und ein Sprach-Passwort von AVM aus Berlin bekommen. Die Daten waren ruckzuck in die "FRITZ!Box" eingetippt und die LTE-TelefonieVodafone-NetzDECT-Schnurlos-Telefone.
"FRITZ!Box" sgrenzenlos
Software
An der Hardware der AVM-LTE-RouterAVM-Pressesprecher Urban BastertRouter-Firmware
Wie alle FRITZ!Boxen"FRITZ!Box" einen erheblichen Funktionsumfang, der sich aus dem Zusammenspiel ihrer zahlreichen Hardware- und Software-Komponenten ergibt: Die Vorderseite der Verpackung kann das nur plakativ andeuten: LTE, WLAN-11n, DECT-Basisstation und LAN-Netzwerk. (Karcher)
"FRITZ!Box".
Die Software der AVM-Fritzboxen wirIsollten Sie ebenfalls gelegentliche nach neuer Firmware suchen. (BildHaraldKarcher)
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