Test FRITZ!Box
Die FRITZ!Box im Praxistest
Internet-Test via LTE
"Dell Latitude E6520""Intel Centrino Ultimate-N 6300 AGN" am 11n-WLAN-AccessPoint der Fritzbox 6810. Der Laptop steht auf dem Tisch, die "FRITZ!Box" auf der Fensterbank, beide im gleichen Raum. Die LTE-800-Basisstation von Vodafone ist keine 700Meter vom Fenster entfernt, allerdings ohne direkte Sichtverbindung. Die gesamte Strecke ins Internet ist also quasi kabellos. Und ja, diese Messbedingungen sind mit Vorsatz fast optimal, um eben gute Praxis-Messwerte zu bekommen.
-A/s im DL und 5/s im UL. Das ergibt Sinn, denn die VF-SIM-Karte im Bauch des AVM-Routers war auf einen Tarif von 21/s im DL und 5,7/s im UL freigeschaltet. Klar, dass mit diesem Tarif nicht die vollen 50
Die Gegenfdurchaus mal weit unter 10/s und der UL stotterte zwischendurch bei starker Netzauslastung kurz bei 0,1VDSL-Feeling
Wie schon bei den DSL- und VDSL-Routern AVM7270 oder AVM7390, so wird auch bei d"FRITZ!Box" gerade mit 21/s im Download und 5,7 kommuniziert, weil die zum Test eingesteckte SIM-Karte diesen Tarif freigeschaltet war. (BildKarcher)
Die LTE-Verbindungs-Monitoring-Software der "FRITZ!Box". (BildKarcher)
"FRITZ!Box". (BildKarcher)
"FRITZ!Box". (BildKarcher)
"FRITZ!Box"Stunden grafisch angezeigt. (BildHaraldKarcher)
"FRITZ!Box" herum, bis beide dBm-Werte"FRITZ!Box". (BildKarcher)
"Dell Latitude E6520""FRITZ!Box"-A/s im DL und 5/s im UL. Das macht Sinn, denn die VF-SIM-Karte im Bauch des AVM-Routers war auf einen Tarif von 21/s im Download und 5,7 freigeschaltet. Klar, dass mit diesem mittleren Tarif nicht die vollen 50/s kommen, die das LTE-800-Netz. (BildHaraldKarcher)
Kommentar hinzufügen