
Test IAIT Igel UD2-LX Multimedia
Thin-Client mit starker Multimedia-Performance
Thin-Client
Thin-ClientsDesktop-PCsDer UD2-LX Multimedia von Igel ist eine (SoCHosted Applications optimiert wurde. Wie bei Igel Thin-Clientsarbeitet auch der UD2-LX Multimedia
CortexSoCMicrosoft RemoteFX und Citrix HDX. Dieser DSP versetzt den Thin-Client in die Lage, HD Videos im Vollbildmodus darzustellen und grafisch aufwendige Inhalte wie Aero-Effekte bereit zu stellen.
Der Stromverbrauch des Systems im Sleep-Modusx 1200 Punkte, eine Dualview-OptionThin-Client neben Microsoft RDP mit RemoteFX und Citrix HDX SoC noch Vmware ViewPCoIP. Bei letzterem steht allerdings im Moment noch keine Multimedia-BMultimedia noch einen lokalen Firefox-Browser, eine Java-Laufzeitumgebung, einen PDF-Reader und einen Mediaplayer bereit. Die Firmware des Systems basiert auf Linux.
sorgt in der System)
Der Test
Im Test verwendeten wir den UD2-LX Multimedia, um auf Applikationen zuzugreifen, die auf einem Windows Server auf Basis von Windows Server 2008 R2 mit Service Pack 1 liefen. Als Grafikkarte kam dabei die offiziell von Microsoft als zertifizierte ATI FirePro v5800 mit einem GByte Grafikspeicher zum Einsatz.
Hyper-V eine virtuelle Maschine (VM) mit Windows 7 Service Pack 1 auf und verwendeten den Thin-Client, um mit RemoteFXAutoCAD 2013 und Ashampoo 3D CAD Architecture 4 auf dem UD2-LX MultimediaWarcraft" und den Ego Shooter
Thin-Client, um mit RemoteFX
Zum Schluss spielten wir auf dem genannten Server Citrix XenAppH ebenfalls, wie der Betrieb in der Praxis ablief. Der Einsatz von Spielen und 3D-Programmen ist unter XenApp ebenso wenig sinnvoll, wie beim Windows Terminal Server.
Abgesehen davon verwendeten wir alle drei Umgebungen, also den Windows Terminal Server, Citrix XenApp und die virtuelle Maschine zur Wiedergabe von Multimedia-DThin-Clients.
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