WLAN-Mesh im Eigenbau
WLAN-Mesh im Eigenbau
Pimp your Wi-Fi
Erzeugen Sie dazu ,, ein virtuelles WLAN Interface.
ifconfig eth1:ap 192.168.102.1
Das neue Interface nun eth1:ap mit der vergebenen IP-Adresse. Da es von eth1 abstammt,, darfMachen Sie im Startup Skript das neue Netzwerk des Mesh-Points bekanntzum Beispiel so aus:
batmand -a 192.168.2.0/24 -a 192.168.102.0/24 eth1
Somit werden zwei: das Netzwerk auf den Ethernet-Ports und das Netzwerk auf dem virtuellen WLAN-Interface. Starten Sie den Mesh-Point neu, damit der Daemon mit dem neuen Befehl startet.
Vergeben Sie nun der WLAN-Netzwerkkarte des Clients eine IP-Adresse im Netz des soeben erstellen virtuellen WLAN-Interfaces und eine passende Subnetzmaske (z.B.: 192.168.101.100) und tragen Sie die IP-Adresse des virtuellen Interfaces (192.168.101.1) als Standard-Gateway ein. Suchen Sie jetzt nach WLANs und verbinden Sie sich zu der ESSID Ihres Mesh-Netzwerkes. Die ESSID ist als Ad-Hoc-
Funktionstest
Als genereller Test wurde hier schon oft der Ping verwendet. Pingen Sie stichprobenartig einige Mesh-Points und Clients an. Mit dem Befehl
ping [IP-Adresse] -t
Datenrate
Theoretisch kann man die Datenrate messen, indem man eine Datei Jperf
,en Clients gleichzeitig Tests starten. Hier kann und sollte ein bisschen mit JPerf rumgespielt werden. Wenn Sie Datenraten um die 10MBit/s erreichen, haben Sie ein gutes Mesh.